Globales Lernen

Ab in die Natur! Spiritualität entdecken.

Ab in die Natur! In und mit der Natur können Schüler:innen staunen, lernen und begreifen, dass alle und alles zusammen gehören. Du und Ich, Mensch und Tier, die Pflanzen und all die anderen Naturdinge, mit denen wir leben. Indigene Spiritualität und uraltes Naturwissen, scheint in unserer technisierten Welt verloren zu sein. Diese Unterrichtseinheit will Schüler:innen Erlebensräume in der Natur finden und den globalen Blick auf spirituelle Elemente zu wagen. Hochwertige Bildung sollte ganzheitliche, erfahrungs- und handlungsorientierte Lernformen ein schließen.

Suchet der Stadt Bestes

Die UE für die Sek II „Suchet der Stadt Bestes“ setzt sich im Zusammenhang des Verhältnisses von Kirche und Staat angesichts weltweit gesehen fragiler werdenden demokratischen Strukturen mit der Bedeutung der ebenfalls vielfach unter Druck geratenen Zivilgesellschaft (inklusive der Kirchen) für ein freies, friedliches und gerechtes Miteinander in Kommunen, Ländern und der Weltgemeinschaft auseinander.

Natur als Rechtssubjekt

In dieser Unterrichtseinheit geht es darum, Schüler:innen der Grundschule (vornehmlich in den höheren Grundschulklassen), einen Zugang zur Frage nach eigenen Rechten der Natur zu eröffnen.

Ergebnispräsentation zur Evaluation Fortbildung und Digitalität. Wissenschaftlichen Begleitstudie zu „SchuB Digital – Schulische Bildung für Digitalität“

im Rahmen des Projekts „SchuB Digital – Schulische Bildung für Digitalität Baden-Württemberg“ haben die Institute EIBOR und KIBOR in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart digitale Fortbildungen und Fortbildungen zum Thema Digitalität für Religionslehrkräfte evaluiert.

Wir möchten Sie gerne zur digitalen Vorstellung der Ergebnisse einladen.

Suchet der Stadt Bestes

Die UE für die Sek II „Suchet der Stadt Bestes“ setzt sich im Zusammenhang des Verhältnisses von Kirche und Staat angesichts weltweit gesehen fragiler werdenden demokratischen Strukturen mit der Bedeutung der ebenfalls vielfach unter Druck geratenen Zivilgesellschaft (inklusive der Kirchen) für ein freies, friedliches und gerechtes Miteinander in Kommunen, Ländern und der Weltgemeinschaft auseinander.

Jesus Christus global

In dieser Unterrichtseinheit geht es u.a. darum, Absolutheitsansprüche der je eigenen Jesusvorstellungen zu verlernen und offen zu werden für andere Blickrichtungen auf Jesus von Nazareth, auf Jesus, den Christus, und Perspektivwechsel und Perspektivübernahmen einzuüben.

Schule ohne Schranken

Schule ohne Schranken
Schulen sind vielfältige und lebendige Lernorte für alle Schüler:innen. Jede und jeder soll sich mit den individuellen Fähigkeiten in der Gruppe einbringen können. Das Material „Schule ohne Schranken“ will zeigen, dass Inklusion alle betrifft und wie gemeinsames Lernen gelingen kann.

Fortbildungskonzept

Fortbildungsmodul, mit dessen Hilfe Lehrkräfte aller Schulformen in die grundsätzlichen Arbeitsweisen des Globalen Lernens im Religionsunterricht eingeführt werden.

Tohuwabohu – wer räumt das alles auf?

Tohuwabohu – wer räumt hier auf?
in den biblischen Schöpfungserzählungen geht ein Auftrag an die Menschen: die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren. Jeder Eingriff in die Schöpfung hat Folgen. Das Material „Tohuwabohu“ zeigt am Beispiel der Kirchenwälder in Äthiopien und an Nutzwäldern in Deutschland, wie „Aufräumen“ im Sinn des Schöpfungsauftrags gelingen kann.

Es ströme das Recht wie Wasser – (Klima-) Gerechtigkeit bei den Propheten

Die UE für die Sek II „climate justice“ – Klimagerechtigkeit beschäftigt sich unter Bezug auf die Verantwortung der Christenheit für die Bewahrung der Schöpfung mit den Fragen der sozialen Gerechtigkeit angesichts wirtschaftlicher Asymmetrien zwischen globalem Norden und Süden und den Auswirkungen für die Menschen und gesellschaftlichen Systeme in der Weltgemeinschaft.