Schafsglück

Die Geschichte vom verlorenen Schaf (Lukas 15, 1-7, Matthäus 18, 12-14) wird gern und variantenreich erzählt. Diesmal berichtet das Schaf selbst, wie der Tag ablief. Es geht um Glück, Entdeckerfreude und Geborgenheit.

Die Geschichte vom verlorenen Schaf (Lukas 15, 1-7, Matthäus 18, 12-14) wird gern und variantenreich erzählt. Diesmal berichtet das Schaf selbst, wie der Tag ablief. Es geht um Glück, Entdeckerfreude und Geborgenheit.

Wenn sich der Abend über das Dorf legt, ziehen Kinder mit ihren Laternen durch die Straßen. Auf ihrem Weg begegnen sie Menschen, die Hilfe, Licht und Trost brauchen. Wie Sankt Martin teilen sie, was sie haben – Zeit, Wärme, Freundlichkeit – und entdecken dabei: Wo Menschen füreinander da sind, wird es hell.

Laternenfeste rund um den Martinstag gehören in vielen Kitas zum festen Punkt im Jahreskreis. Über das Basteln von Laternen in der dunkler werdenden Jahreszeit hinaus greifen Erzählungen über Martin von Tours tiefe Lebensfragen auf: Was bedeutet Mitgefühl? Wie geht Teilen? Was macht das Leben wertvoll?

Die Geschichte von Sankt Martin in Reimform mit Figuren und wenigen Gegenständen erzählen.

Kurze, kindgerechte Nacherzählung der Speisung der 5000 oder einer einfachen Dankgeschichte:
„Ein kleiner Junge teilt sein Brot und seine Fische – und es reicht für viele.“ nach Johannes 6, 1-13
Mit Erzählfiguren oder Bildkarten dargestellt.

Die Geschichte von David und Goliath wird mit Tüten nachgespielt.

Die Methode „Erzählen mit den fünf Fingern“ eignet sich, um einen eigenen roten Faden im Erzählen von biblischen oder anderen Geschichten zu legen. Nach einem Vorschlag von Frieder Harz.

Mit Kindern Licht und Dunkel bewusst erleben und darüber nachdenken.
Angereichert durch Gedanken aus dem Café-RELImentar vom 07.10.2025. Vielen Dank an alle, die da waren.

Der Advent als Weg zum Weihnachtsfest aus der Sicht eines kleinen Lichtes.

Padlet zum Café am 18. September 2025